baden_wuerttemberg
Donnerstag 20. Juni 2019, 01:00 Uhr
Durlangen, LK Ostalbkreis, Baden-Württemberg
News-Nr.: 30413

Flammeninferno sorgt für hohen Millionenschaden
Riesige Fabrikhalle mit eingelagerten Motoren eines namhaften Automobil-Herstellers geht im Verlauf von Unwetter lichterloh in Flammen auf (on tape)

20 Meter hohe Flammen noch nach Stunden im Morgengrauen - Hallenkomplex steht auf Fläche von ca. 100x80 in Vollbrand - Spektakuläre Nachtbilder und auch Drohnenbilder am Morgen - Anwohner berichtete von Bodenblitzen und heftigem Knall, danach brannte es

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Datum: Donnerstag 20. Juni 2019, 01:00 Uhr

Ort: Durlangen, LK Ostalbkreis, Baden-Württemberg

 

(gs) Das Inferno war so groß, dass die Feuerwehr gar nicht wusste, wo sie zuerst anfangen soll: Ein riesiger Lagerhallenkomplex einer Logistik-Firma ist in der Nacht in Durlangen im Ostalbkreis in Flammen aufgegangen. Ob ein Zusammenhang mit dem durchziehenden Unwetter zum Zeitpunkt des Brandausbruchs besteht, ist noch unklar. Ein Anwohnmer berichtet aber von heftiogen Bodenblitzen und einem lauten Knall, asls der Brand ausbrach.  Fest steht, dass ein Komplex aus mindestens zwei Großhallen auf einer Fläche von 100x80 Metern kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr Feuer fing. Zunächst hatte ein Holzstapel nebnen der Halle gerbrannt. In den Hallen einer ehemaligen Möbelfabrik hatte ein bekanntes Unternehmen aus Murr erst vor zwei Jahren ein Logistikzentrum eröffnet und dort vor allem Fahrzeugmotoren eines großen KFZ-Herstellers für Just-In-Tim-Lieferungen eingelagert. Der Schaden dürfte also im höhreren Millionenbereich liegen.

Die Feuerwehr löste einen Großalarm aus, um den Großbrand in dem kleinen 2800-Seelenort einzudämmen. Noch Stunden nach Brandausbruch standen Teile des Objekts in Flammen. Über zwei Drehleitern und unzählige Rohre und Wasserwerfer ging die Feuerwehr vor.  Erst am Morgen war der Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden noch Stunden in Anspruch nehmen.

Zum Morgengrauen wurde aus der Sicht einer Drohne erst das Ausmaß des Infernos und die größe des Objekts deutlich. In der Nacht waren über 150 Löschlkräfte iin den Einsatz eingebunden. Brandursache und genaue Schadenshöhe sind noch unklar. 

 

 


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