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Mittwoch, 1. Mai 2019, 2:30 Uhr
A1 bei HH-Oejendorf, Hamburg
News-Nr.: 30026

Nächtlicher Horror-Crash in Baustelle:
BMW kracht in Heck von Pkw – beide Fahrzeuge schleudern noch über hundert Meter weit über Autobahn – 48-jähriger stirbt in völlig zusammengestauchtem Ford

Insassen des BMW werden nur leicht verletzt, Beifahrer im Ford erleidet schwere Verletzungen – Ursache unklar – Einsatzkräfte müssen Leiche des Ford-Fahrers aufwändig aus Trümmerhaufen schneiden

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Datum: Mittwoch, 1. Mai 2019, 2:30 Uhr

Ort: A1 bei HH-Oejendorf, Hamburg

 

(sg) Völlig zerdrückt und kopfüber liegt ein Pkw auf der A1 bei Hamburg-Oejendorf an der Mittelleitplanke, einige Meter davor ein weiterer massiv im Frontbereich zerstörter Wagen. Gegen 2:30 Uhr ereignete sich im Baustellenbereich, in dem eigentlich die Geschwindigkeit auf 60 km/h herabgesetzt ist, ein regelrechter Horror-Unfall. Ein BMW war aus noch ungeklärter Ursache mit großer Wucht in das Heck eines Ford gekracht. Dieser überschlug sich daraufhin und kam mit völlig eingedrücktem Heckbereich kopfüber erst über hundert Meter weiter an der Mittelleitplanke zum Liegen.

Die beiden Insassen in dem BMW, ein männlicher Beifahrer und eine Fahrerin, wurden wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. In dem Ford hingegen wurden Beifahrer und Fahrer schwer verletzt. Der Beifahrer konnte sich aber trotz der Kopflage und den massiven Verformungen aus dem Wrack selbst befreien. Sein Fahrer hingegen verstarb in dem Wrack noch bevor er befreit werden konnte.

Die Einsatzkräfte hatten enorme Schwierigkeiten, den 48-jährigen Toten aus dem Blechknäuel zu befreien. Die A1 war mehrere Stunden voll gesperrt.

 


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