niedersachsen
Samstag 20. April 2019, 10:00 Uhr
Oldenburg-Stadt und Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
News-Nr.: 29932

Geforderte Feuerwehren am Ostersamstag:
Schwerer Kreuzungscrash mit sieben Verletzten, vierjähriges Kind schwebt in Lebensgefahr - Autofahrer ignoriert Absperrung und fährt einfach durch Unfallstelle (on Tape) -Keine zehn Kilometer weiter brennt Wohnhaus

Autofahrer war ungebremst in Kreuzung gefahren und behauptete die Ampel nicht gesehen zu haben, obwohl dort gar keine Ampel steht - Möglicherweise Brandstifter unterwegs, Direkt nebenstehendes Haus brannte erst vor vier Wochen

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Datum: Samstag 20. April 2019, 10:00 Uhr

Ort: Oldenburg-Stadt und Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(et) Die Feuerwehren um Oldenburg waren am Ostersamstag gleich mehrfach gefordert. Fast zeitgleich kam es im Oldenburger Stadtgebiet zu einem schweren Kreuzungscrash bei dem sieben Personen verletzt wurden, ein vierjähriges Kind schwebt in Lebensgefahr, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, . Ein Nissanfahrer hatte ein Stoppschild übersehen und war ungebremst in die Kreuzung gefshren. Dort prallte er frontal mit eiinem gerade durchfahrenden Mercedes zusammen..Die Fahrzeuge wurden dabei an den Rand der Kreuzung geschleudert und schwer zerstört. Die Leitstelle löste MANV 10 aus. Mehrere Rettungswagen und Notärzte eilten daraufhin zur Unfallstelle. Um die Personen befreien zu können, musste die Beifahrertür des Nissan abgetrennt werden. Der 57-jährige Nissanfahrer gab bei der Polizei an, die Ampel nicht gesehen zu haben. An der Kreuzung steht jedoch nur ein Stoppschild, eine Ampel hat die Kreuzung nicht. Die Verletzten mussten in umliegende Krankenhäuser verteilt werden. Während des Einsatzes kam es noch zu einer unschönen Szene. Ein Autofahrer ignorierte einfach die Absperrung und fuhr mitten in den Einsatzort. Ein kopfschüttelnder Feuerwehrmann stoppte den Fahrer, doch trotz Ermahnung fuhr der Mann einfach weiter durch de Unfallstelle. 

Nur eine viertel Stunde zuvor und keine zehn Kilometer entfernt, brannte im benachbarten Rastede ein großes Wohnhaus. Möglicherweise treibt dort ein Brandstifter sein Unwesen, denn erst vor rund vier Wochen wurde das diekt daneben stehende Haus durch einen Band schwer zersört. Auch dort musste die Feuerwehr mit einem Großaufgebot  anrücken. Von einer Drehleiter aus, wurden die Flammen mit einer Schaumkanone erstickt. Zu dem abgelegenen Haus mussten kilometerlange Schlauchleitungen aufgebaut werden. Bei den bereits am Morgen sommerlichen Temperaturen ein schwerer Einsatz in voller Montur. Der Einsatz zog sich über Stunden hin. 

Bleibt zu hoffen das der Ostersonntag etwas ruhiger wird und die freiwilligen Helfer mit ihren Familien das Osterfest genießen können. 


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