niedersachsen
Freitag 05. April 2019
Wildeshausen, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
News-Nr.: 29823

Tierquälerei in Niedersachsen:
Unbekannte schießen mehrfach auf Katzen – Tierarzt stellt sogar angesengte Schnurhaare fest

O-Töne mit zwei betroffenen Katzenbesitzerinnen und Fotos des Projektils

Bildergalerie vorhanden

Datum: Freitag 05. April 2019

Ort: Wildeshausen, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(et) Im niedersächsischen Wildeshausen treibt offenbar ein Katzenhasser sein Unwesen. Mehrfach wurde in den letzten Tagen auf mehrere Tiere geschossen. Vanessa Grimm entdeckte direkt neben Bibis Schnauze eine blutende Wunde und dachte sich erst nichts dabei, da die Vierbeiner sich ja öfter mal raufen. Doch in den darauffolgenden Tagen wurde die Wunde immer dicker. Als sie dann die Wunde säubern wollte und drauf drückte, staunte sie nicht schlecht, „da kam plötzlich eine Kugel zum Vorschein“. Ein Tierarzt bestätigte ihr am nächsten Tag die Schusswunde. Daraufhin ging Vanessa zur Polizei und erstattete Anzeige. Die nahm den Vorfall sehr ernst und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Auch die Katze ihrer Nachbarin Irena Dobberkau machte plötzlich Anstalten und fing das Fauchen an, sobald sie angefasst wurde. Als sie dann noch eine Spur in der Wohnung hinter sich er zog, ging Irena zum Tierarzt und der stellte fest, dass sogar die Schnurhaare angesengt waren; „die Wunde war schon untypisch, so Irena.

Die Nachbarinnen hoffen nun das die Polizei den oder die Tierquäler schnell findet und sie ihre Stubentiger wieder gefahrlos ins Freie schicken können.  

 


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