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Samstag, 30. März 2019, 18:30 Uhr
Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis, Baden-Württemberg
News-Nr.: 29780

Grausames Eifersuchtsdrama in Schwäbisch Gmünd:
18-Jährige wird blutüberströmt in Wohnung aufgefunden - Reanimationsversuche erfolglos - 23-jähriger Freund des Opfers gesteht Tötung aus Eifersucht und wird festgenommen

Die junge Frau war zusammen mit ihrem 23-jährigen Freund und dem 24-jährigen Wohnungsbesitzer in dessen Wohnung – Haftrichter ordnet für geständigen Täter Unterbringung in psychiatrischer Einrichtung an

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Datum: Samstag, 30. März 2019, 18:30 Uhr

Ort: Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis, Baden-Württemberg

 

(sg) Grausamer Einsatz für die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst am Samstagabend in Schwäbisch Gmünd. Gegen 18:30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle eine verletzte Person im Ortsteil Oberbettringen gemeldet, woraufhin Polizei und Rettungsdienst in einer Wohnung in der Straße „In der Vorstadt“ eine leblose, schwerverletzte 18-jährige Frau auffanden. Ebenfalls vor Ort waren ein 23-jähriger Freund und der 24 Jahre alte Wohnungsinhaber.

Trotz aller Bemühungen musste der Notarzt nach längeren Reanimationsversuchen die Behandlung der jungen Frau abbrechen und den Tod feststellen. Nach ersten Erkenntnissen wurden dem Opfer die Verletzungen gewaltsam beigebracht.

Die Beamten vernahmen sofort die beiden anwesenden Männer, bei denen es sich um Deutsche aus dem Gemünder Raum handeln soll.

Sofort geriet der 23-jährige Mann, der in einer Beziehung mit dem Opfer gelebt haben soll, in das Visier der Ermittler und wurde vorläufig festgenommen. Der Wohnungsinhaber wird nach Polizeiangaben derzeit nur als Zeuge geführt.

 

Am Samstag vermeldete die zuständige Staatsanwaltschaft, dass der 23-jährige Tatverdächtige nicht in Untersuchungshaft genommen wurde sondern der zuständige Haftrichter wegen einer psychischen Erkrankung die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung anordnete. 

Der Mann sei geständig und räumte, so die Ermittler, in den Vernehmungen ein, seine 18-jährige Freundin erstochen zu haben. Vermutlich habe der Tatverdächtige die Bluttat aus Eifersucht verübt.


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