Aus Freudenfeuer wird Randale:
Kurdische Neujahrsfeier eskaliert – Linksautonome liefern sich Scharmützel mit Polizei im Schanzenviertel – Polizei bekommt Lage aber schnell wieder unter Kontrolle
Feiernde hatten mitten auf der Straße Lagerfeuer entzündet – anrückende Feuerwehr und Polizei wird zum Anlass genommen, sich mit der Staatsmacht zu messen – mindestens eine Festnahme
Datum: Donnerstag, 21. März 2019, 20 Uhr
Ort: Hamburg
(sg) Ein mitten auf der Straße entfachtes „Freudenfeuer“, welches kurdische Anwohner offenbar im Zusammenhang mit Feierlichkeiten zum Neujahrsfest mitten in der Sternschanze entzündeten, löste in dem berüchtigten Hamburger Szenestadtteil beinahe eine der gefürchteten Straßenschlachten aus.
Nachdem Feuerwehr und Polizei anrückten und das Feuer gelöscht wurde nutzten linksautonome Bewohner des Viertels die Gelegenheit, sich mit der Polizei zu messen. Es kam zu teils gewalttätigen Zusammenstößen zwischen den in größerer Mannschaftsstärke angerückten Beamten und den Autonomen. Mindestens ein mutmaßlicher Täter wurde festgenommen.
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