Botschaftsmitarbeiter verunglückt mit seiner Familie auf der A19 bei Malchow:
Schnee und Eisglätte sorgen für Unfälle - Autobahn 19 zeitweise voll gesperrt - Mitarbeiter der jemenitischen Botschaft Berlin verunglückt in MV - Rettungskräfte im Einsatz
Fahrbahnen teils spiegelglatt
Datum: Mittwoch, 2. Februar 2019, ca. 21:45 Uhr
Ort: A19 zwischen Malchow und Linstow, LK Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
(mbr) Schnee und Eis behinderten in der Nacht den Verkehr in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns. Ein Mitarbeiter der jeminitischen Botschaft ist in der Nacht auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern verunglückt. Der 35-jährige Botschaftsangestellte war zusammen mit seiner Frau und seinem erst neun Monate altem Baby mit seinem VW Touran auf winterglatter ins Schleudern geraten und anschließend über einen zwei Meter hohen Wildschutzzaun geflogen. Das Auto überschlug sich daraufhin mehrfach ehe es an der Waldkante auf der Seite liegen blieb. Der Fahrer konnte sich zusammen mit seinem Baby nahezu unverletzt aus dem Auto befreien. Seine 28-jährige Frau erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen und musste vor Ort notfallmedizinisch betreut werden. Alle drei Insassen wurden unter Begleitung eines Notarztes ins Güstrower Klinikum gebracht. Die A19 musste in Richtung Rostock in der Nacht aufgrund mehrerer Unfälle zeitweise voll gesperrt werden.
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