brandenburg
Samstag, 17. November 2018, 11:00 Uhr
Prignitz, Brandenburg
News-Nr.: 28789

Feuerwehrgroßübung in Brandenburg:
Zug sollte in Brand geraten sein – Etliche, meist jugendliche „Fahrgäste“ müssen gerettet und von Notfallseelsorger betreut werden

Ziel war die Zeiterfassung wie lange die Kräfte für die unangekündigte Übung von der Alarmierung bis zum Einsatzort

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Datum: Samstag, 17. November 2018, 11:00 Uhr

Ort: Prignitz, Brandenburg

 

(et) Ein Eine großangelegte unangekündigte Einsatzübung führte am Samstagvormittag der Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Prignitz durch. Zum Einsatz kamen gegen 8.30 die SEE (Schnell Einsatz Einheit) des DRK und eine halbe Stunde später wurden mehrere Feuerwehren der Stadt Pritzwalk und der Gemeinde Groß Pankow sowie ein Rettungswagen alarmiert. Etwa 60 Beteiligte, darunter auch die Notfallseelsorger und die Jugendfeuerwehr aus Kuhsdorf, die die Verletzten spielten, waren vor Ort. Fiktiv gab es ein großes Aufgebot an Rettungswagen, Notärzten und sogar einem Rettungshubschrauber. Es handelte sich um die Übung einer Havarie mit einer Diesellok. In ihr befanden sich noch mehrere Fahrgäste. Der Lokführer erfasste fiktiv eine Person, sie starb. Die Insassen galt es nun zu retten. Dazu kam die SEE, der Rettungsdienst und die Notfallseelsorger zum Einsatz. Sie bauten ein Zelt zur Patientenbehandlung auf. Gleichzeitig brannte die Diesellok im vorderen Bereich. Die Feuerwehr ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Genutzt wurde die Strecke der Pollo-Bahn, eine Museumseisenbahn in der Prignitz. Ihre Strecke führt von Mesendorf nach Lindenberg über Brünkendorf. Ziel der Übung war es, die Alarmierung und Ausrückzeiten zu kontrollieren. Besonderes Augenmerk galt der Schnellen-Einsatz-Einheit, die dem Landkreis unterstellt ist. Gleichzeitig kam ein Fahrzeug des Landkreises mit Funktechnik und Einsatzdokumentation zum Einsatz.

 

 


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