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Montag, 14. Mai 2018, ca. 08:00 Uhr
A2 Fahrtrichtung Hannover, nahe AS Braunschweig-Ost, Niedersachsen
News-Nr.: 27622

Unfallserie mit zwei tödlichen Unfällen an Stauenden auf der A2 bei Braunschweig:
Passat-Fahrer übersieht Ende eines Staus auf der Autobahn, versucht noch auszuweichen, touchiert mehrere Fahrzeuge und prallt in Audi - Beifahrer des Audi kommt ums Leben, Unfallverursacher wird schwer verletzt - Lastwagen prallt nur wenige Kilometer entfernt an weiterem Stauende in Vordermann, Fahrer kommt ums Leben

Autobahn in Richtung Hannover voll gesperrt, kilometerlanger Stau - Lastwagen komplett ineinander verkeilt, schwierige Bergungsarbeiten - Bilder und O-Töne von beiden Unfällen -

Bildergalerie vorhanden

Datum: Montag, 14. Mai 2018, ca. 08:00 Uhr

Ort: A2 Fahrtrichtung Hannover, nahe AS Braunschweig-Ost, Niedersachsen

 

(ah) Auf der A2 bei Braunschweig kam es am Montagmorgen zu einer Unfallserie mit zwei tödlichen Unfällen: Zunächst übersah der Fahrer eines Passat auf dem Überholfahrstreifen nahe der Anschlussstelle Braunschweig-Ost ein Stauende, versuchte noch zwischen den stehenden Autos auszuweichen, touchierte mehrere Fahrzeuge und prallte schließlich in einen Audi. Der Beifahrer des Audi kam bei dem Unfall ums Leben, der Unfallverursacher erlitt schwere Verletzungen. In den anderen Unfallfahrzeugen - insgesamt wurden sieben Fahrzeuge in den Unfall verwickelt - wurden weitere Beteiligte verletzt.

Aufgrund des Vorfalls musste die Autobahn in Richtung Hannover voll gesperrt werden. Es bildete sich ein weiterer Stau, an dessen Ende nahe dem Autobahnkreuz Wolsburg/Königslutter sich kurz darauf der zweite tödliche Unfall ereignete: Hier prallte ein Sattelzug offenbar ungebremst auf einen Muldenkipper. Der Aufprall war so heftig, dass die Fahrerkabine des auffahrenden Lkw komplett zusammengeschoben und auch der vordere Lkw zerstört wurde. Aufwändige Bergungsarbeiten wurden nötig; zunächst gelang es nicht, beide Lkw auseinander zu ziehen.

Für den Unfallverursacher kam jede Hilfe zu spät; er konnte nur noch tot geborgen werden. Es kam zu einer weiteren stundenlangen Vollsperrung und einem kilometerlangen Stau.

 


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