Sturmtief "Sebastian" geht langsam die Puste aus:
Nachdem am Tage noch Sturmböen von bis zu 140 km/h auf dem Brocken fegten, ist der Herbststurm in den späten Abendstunden deutlich abgeflaut
Gräser wehen im Wind - Straßenschild wackelt - Fahnen flattern - Letzte Aufräumarbeiten in Hannover
Datum: Mittwoch, 13. September 2017, 15.00 Uhr
Ort: Brocken, LK Harz, Sachsen-Anhalt und Hannover Niedersachsen
(jl) Deutschland scheint es fast überstanden zu haben - das Sturmtief "Sebastian". So langsam geht dem Herbststurm die Puste aus. Nachdem am Tage noch Sturmböhen von bis zu 140 km/h auf dem Brocken tobten (siehe unsere Meldung mit Newsnummer 25965), kann man den Sturm in den späten Abendstunden fast nur noch ein laues Lüftchen nennen. Zwar schwanken die Bäume noch, Straßenschilder wackeln, aber mit den Ausmaßen des Sturms am Tage, ist dies nicht mehr zu vergleichen. In Hannover hieß es bis zum Abend: Aufräumen. Feuerwehrkräfte mussten im gesamten Stadtgebiet Bäume fällen und Äste weggräumen
Die NonstopNews-Bilder bei Nacht:
- Gräser wehen
- Bänder an Pfahl flattern
- Straßenschild wackelt
- Fahnen wehen
- Nadelbäume schwanken
- umgestürzter und verbogener Bauzaun
- TAGBILDER aus Hannover: Feuerwehr zerledgt Bäume und räumt Äste weg
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