niedersachsen
Dienstag, 18. Februar 2014, 00:30 Uhr
Freißenbüttel, LK Osterholz, Niedersachsen
News-Nr.: 18312

Brandausbreitung in letzter Sekunde gestoppt:
Schuppen neben Wohnhaus in Flammen - Feuerwehr kann Übergreifen gerade noch stoppen

Als Löschkräfte eintrafen, loderten Flammen direkt an Hausfassade

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 18. Februar 2014, 00:30 Uhr

Ort: Freißenbüttel, LK Osterholz, Niedersachsen

 

(gs) Dank des schnellen und umsichtigen Einsatzes der Feuerwehr konnte in der Nacht ein größerer Schaden nach einem Brand an einem Wohnhaus in Freißenbüttel (LK Osterholz) verhindert werden. Nachbarn hatten das Feuer an einem Schuppenanbau bemerkt und Alarm geschlagen. Als eine Polizeistreife als erstes eintraf, brannte der Schuppen direkt an der Wohnhausfassade bereits in voller Ausdehnung.

Einsatzleiter Friedhelm Hamann ließ daraufhin weitere Kräfte nachalarmieren und stellte vor Ort sofort eine Abriegelung des Wohnhauses sicher. "Der Schuppen war mit einem Dach mit dem Wohnhaus verbunden, das Dach brannte auch schon", erklärt Hamann vor Ort. Über ein Tanklöschfahrzeug wurde sofort unter Atemschutz vorgegangen, um ein Ausbreiten zu verhindern - mit Erfolg. "So wie das brannte, hatten wir Glück, dass es nicht übergegriffen ist", so Einsatzleiter Hamann weiter. Zur weiteren Löschwasserversorgung musste die Feuerwehr über 400 Metern Schläuche verlegen. Zudem holten Löschkräfte diverses Brandgut aus dem Schuppen, um Glutnester ablöschen zu können. Die Brandursache ist noch unklar.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

 

-         Totale des Grundstückes

-         Rauch steigt aus Schuppen neben Wohnhaus auf

-         Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort

-         Polizei und Rettungsd8enst vor Ort

-         Rauchentwicklung aus Schuppendach

-         Feuerwehr unter Atemschutz im Einsatz

-         Brandgut wird herausgeholt

-         Diverse Einsatzbilder

-         O-Ton Friedhelm Hamann, Feuerwehr Freißenbüttel: ...sind zu Schuppenbrand alarmiert worden... Polizei gab Rückmeldung, dass Schuppen voll brennt und Ausbreitung droht, haben dann nachalarmiert und vor Ort erstmal das Wohngebäude abgeriegelt... das Feuer konnte also nicht mehr überspringen... wir müssen Brandgut herausholen... der Schuppen war mit Dach mit Wohnhaus verbunden, das Dach brannte auch schon... haben Räume im Haus auch kontrolliert, konnten uns somit auf Abriegelung konzentrieren... wir mussten 400 Meter Schlauch verlegen, wir hatten aber Tankfahrzeug dabei und konnten damit rausch eingreifen... Ortswehr war schnell hier, so wie das brannte, hatten wir Glück, dass es nicht übergegriffen ist..."

-         Schnittbilder

 

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