"Hier läuft einer mit Waffe rum und muss zur Rechenschaft gezogen werden":
Mann streift seit mehr als einem Jahr fast jede zweite Nacht mit Gewehr bewaffnet durch privates Wildgehege, legt auf die Tiere an, drückt aber nicht ab - Im vergangenen Jahr Hirsch von mutmaßlichem Wilderer erschossen und fachmännisch zerlegt - Staatsanwaltschaft legt Ermittlungen trotz sehr guter Bilder aus Überwachungskamera auf Eis
Unverständnis beim Betreiber des Geheges - "Er muss in nächster Nähe wohnen" - "Es ist zur Regelmäßigkeit geworden" - "Leute sind besorgt" - "Staatsanwaltschaft hat nicht so ihr Interesse gezeigt" - "Eine Kugel kann ohne Weiteres ins Schlafzimmer geraten" - Staatsanwaltschaft teilt schriftlich mit, dass man keine Anhaltspunkte für den Verdacht der Wilderei oder einen Verstoß gegen das Waffengesetz sieht - Eltern von naher Grundschule in Sorge, Kinder werden nun mit dem Auto zur Schule gebracht
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