Autobrand wird dank E-Antrieb zur Geduldsprobe:
Geparktes E-Auto fängt unter Carport Feuer - Massive Flammenentwicklung bedroht Wohnhaus und Nachbargebäude (on tape) - Möglicherweise reagierende Batterien im Fahrzeug müssen 24 Stunden lang gekühlt werden - Lange Zeit unklar, wie und von wem Auto abgeschleppt und gesichert wird - Feuerwehr über fünf Stunden bei eigentlichem Routinealarm im Einsatz: „Akkubetriebene Fahrzeuge werden für die Zukunft das größte Problem bei der Feuerwehr!“
Auf der aktuellen IAA werden E-Autos gefeiert, doch in der Praxis sorgen sie für große Probleme - Durchgehender Wasserstrahl auf ausgebranntes Auto - Übergriff der Flammen auf Häuser nur knapp verhindert - Zunächst unklar, wer kostspielige Bergung bezahlt und ob giftige Gase ausgetreten sind - Feuerwehrleute zur Beobachtung ins Krankenhaus gekommen - Auto wird in Mulde verladen und diese geflutet - Feuerwehr stellt konstatiert fest: „Waren von Wohnungsbrand ausgegangen, dann war es eben ein Carport. Eigentlich auch nicht schlimm, bis wir feststellten, dass es sich um ein E-Auto handelt. Da fingen die Probleme an.“ - Ausführliche O-Töne und spektakuläres Amateurvideo, was in meterhohen Flammen stehendes Auto zeigt
Fotocredit: NonstopNews / Julian Stähle
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