Nach mehreren tödlichen Badeunfällen:
DLRG und Feuerwehr warnen eindringlich vor den Gefahren des Rheins und generell von offenem Gewässer – Helfer bereits zum siebten Mal binnen eines Monats gefordert – Rettungskräfte nach tödlichem Unglück, bei dem am Samstag Mutter und ihr fünfjähriger Sohn ertranken, selbst unter Schock – Viele Menschen unterschätzen Strömung: „Die Regel für den Rhein ist – nicht darin schwimmen gehen!“
Aufgrund strenger Corona-Regelungen in Freibädern weichen die Menschen zu den offenen Gewässern aus - Bereits wer knietief im Wasser steht, kann plötzlich weggetrieben werden - Kräfte benötigten nach nervenaufreibendem Einsatz selbst psychologische Hilfe – Profis geben wichtige Tipps, wie man sich als Ersthelfer verhält, aber auch als Betroffener, der weggetrieben wird – DLRG-Schwimmer erzählt, wie er das Unglück erlebt hat – DLRG hat uns tagesaktuell anhand einer Übung gezeigt, wie schnell Personen abgetrieben werden (inklusive Luftbilder)
Fotocredit: NonstopNews / Robin
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