Winterlicher Großbrand hält Einsatzkräfte seit über drei Tagen in Atem:
Brennende Müllberge in Recyclingbetrieb noch immer nicht gelöscht - widrige Umstände durch gefrierendes Löschwasser und extreme Minusgrade - über 300 Einsatzkräfte stemmen sich gegen gefühlte -20 Grad
sämtliche Schlauchleitungen, Gerätschaften und Einsatzkleidung frieren ein - Schlauchmaterial aus zwei Nachbarlandkreisen nachgefordert sowie schnell nachgekauft - aufwändiger Pendelverkehr mit Tankfahrzeugen erforderlich – Brand war zwischenzeitlich „völlig außer Kontrolle“
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