Mitarbeiter des Autobahndienstes findet bei Reinigungsarbeiten den verdächtigen Behälter - Feuerwehr bestätigt, dass es sich um "strahlendes" Material handel - Zahlreiche Rettungs-, Feuerwehr- und Polizeikräfte rücken an - Staatsanwaltschaft ermittelt - Noch zu ermittelnder Verursacher muss mit hohen Kosten rechnen: "Das wird eine ordentliche Rechnung geben"