Umfangreicher Gefahrstoffeinsatz der FeuerwehrChlorgas in Freibad freigesetzt
Sprinkleranlage schlägt ausgetretenen Gefahrstoff nieder
Feuerwehr dichtet unter Vollschutz den Tank ab
Datum: Dienstag, 13. September 2005, ca. 21:40 Uhr
Ort: Kirchweyhe, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(sr) Zu einem umfangreichen Gefahrstoffeinsatz rückten gestern mehrere Ortswehren im Landkreis Diepholz aus, um die Gefahr durch ausgetretenes Chlorgas zu beseitigen. Im niedersächsischen Kirchweyhe löste in einem Betriebsraum des Freibades ausgetretene Chlordämpfe Alarm- und Sprinkleranlage aus.
Aus einem 60 kg Tank war das gefährliche Gas durch ein Leck ausgetreten und bedrohte die Umwelt. Zwar konnten die Dämpfe durch die Sprinkleranlage und Beregnung durch die Feuerwehr niedergehalten werden, trotzdem mussten die Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz und Vollschutzanzügen vorgehen um das Leck zu schließen.
Messfahrzeuge untersuchten die Umgebung, konnten aber keine Belastung der Umwelt in den umliegenden Wohngebieten feststellen. Personen kamen bei dem Störfall nicht zu Schaden, wie es zu dem Leck kommen konnte wird untersucht.
Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Feuerwehr und Rettungswagen vor Ort
- Anfahrt weiterer Einsatzfahrzeuge
- Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz und in Vollschutzanzügen
- Feuerwehrleute helfen beim Anlegen der Vollschutzanzüge
- Feuerwehrleute in Vollschutzanzügen gehen vor
- Beregnung der Umgebung mit Wasserschläuchen
- Betriebsgebäude des Freibades
- Schild Freibad Einsatzfahrzeuge im Hintergrund
- O-Ton, Tim Gerhard, Feuerwehr Weyhe
(sinngemäß): ...zum Hergang...erklärt Massnahmen...erklärt Gefahr durch Chlorgas...
- Schnittbilder
Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 Auslieferungsort: Delmenhorst
Ort: Kirchweyhe, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(sr) Zu einem umfangreichen Gefahrstoffeinsatz rückten gestern mehrere Ortswehren im Landkreis Diepholz aus, um die Gefahr durch ausgetretenes Chlorgas zu beseitigen. Im niedersächsischen Kirchweyhe löste in einem Betriebsraum des Freibades ausgetretene Chlordämpfe Alarm- und Sprinkleranlage aus.
Aus einem 60 kg Tank war das gefährliche Gas durch ein Leck ausgetreten und bedrohte die Umwelt. Zwar konnten die Dämpfe durch die Sprinkleranlage und Beregnung durch die Feuerwehr niedergehalten werden, trotzdem mussten die Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz und Vollschutzanzügen vorgehen um das Leck zu schließen.
Messfahrzeuge untersuchten die Umgebung, konnten aber keine Belastung der Umwelt in den umliegenden Wohngebieten feststellen. Personen kamen bei dem Störfall nicht zu Schaden, wie es zu dem Leck kommen konnte wird untersucht.
Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Feuerwehr und Rettungswagen vor Ort
- Anfahrt weiterer Einsatzfahrzeuge
- Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz und in Vollschutzanzügen
- Feuerwehrleute helfen beim Anlegen der Vollschutzanzüge
- Feuerwehrleute in Vollschutzanzügen gehen vor
- Beregnung der Umgebung mit Wasserschläuchen
- Betriebsgebäude des Freibades
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- O-Ton, Tim Gerhard, Feuerwehr Weyhe
(sinngemäß): ...zum Hergang...erklärt Massnahmen...erklärt Gefahr durch Chlorgas...
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Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.