mecklenburg_vorpommern
Dienstag, 31. Januar 2018, ca. 13:00 Uhr
Ort: A20 Fahrtrichtung Rostock zw. AS Neubrandenburg Nord und Ost, Mecklenburgische-Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 26900

Gefährlicher Spurwechsel ohne Blinker führt zu Mehrfachunfall:
Ohne Blinker und ohne Rücksicht auf der Autobahn rübergezogen - Sattelzug sorgt für Kollisionen auf der A20

LKW-Fahrer zieht wegen Fahrzeug der Straßenmeisterei rüber - Transporter war gerade im Überholvorgang - Transporter will von rechts überholen und kracht in Anhänger der Straßenmeisterei - Opel knallt anschließend in quer stehenden Transporter - Vier Verletzte - ADAC Hubschrauber vor Ort - Vollsperrung

Datum: Dienstag, 31. Januar 2018, ca. 13:00 Uhr

Ort: A20 Fahrtrichtung Rostock zw. AS Neubrandenburg Nord und Ost, Mecklenburgische-Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern

 

(jl) Nicht Blinken, Unachtsamkeit und überhöhte Geschwindigkeit führen zu vier Verletzten: Ein Sattelzug befuhr am Dienstag gegen 13 Uhr die A20 in Fahrtrichtung Rostock zwischen den Anschlussstellen A20 Neubrandenburg Nord und Ost. Kurz hinter dem Parkplatz "Vier-Tore-Stadt" bemerkte der Fahrer ein Fahrzeug der Straßenmeisterei am rechten Fahrbahnrand, woraufhin er auf die linke Spur wechselte. Dies ohne Anzeigen des Spurwechsels und ohne Beachtung des nachfolgenden Verkehrs. Zeitgleich wollte der Fahrer eines VW Transporters den Sattelzug überholen, musste dann aber abrupt abbremsen. Er wich aus und wollte den Lastwagen rechts überholen. Aufgrund von Unachtsamkeit und überhöhter Geschwindigkeit kollidierte er dann aber mit dem Anhänger der Straßenmeisterei. Sein Transporter drehte sich und kam mitten auf der Fahrbahn zum Stehen. Der Fahrer eines nachfolgenden Opel konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr dem Transporter frontal in die Seite. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt. Zwei Personen der Straßenmeisterei, sowie die Fahrer des VW und des Opel. Alle vier Personen kamen in umliegende Krankenhäuser. Die A20 musste für rund anderthalb Stunden voll gesperrt werden. Es enstand ein Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro. Der Lastwagenfahrer blieb unverletzt.

 

 


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