Hohen Neuendorf, Landkreis Oberhavel, Brandenburg
Zusammenprall in Wohngebiet:
Frontalzusammenstoß zweier Pkw fordert sechs Verletzte - zahlreiche Anwohner leisten nach Unfall Erste Hilfe
Fünf Erwachsene und ein Kleinkind kommen verletzt in Krankenhäuser – Rettungshubschrauber im Einsatz – Unfallursache noch unklar
Datum: Sonntag, 17. September 2017, 16:30 Uhr
Ort: Hohen Neuendorf, Landkreis Oberhavel, Brandenburg
(sg) Schwerer Verkehrsunfall in Hohen Neuendorf am Sonntagnachmittag: Beim Zusammenstoß zweier Pkw wurden insgesamt sechs Personen teils schwer verletzt.
Die beiden Fahrzeuge kollidierten innerhalb der Ortschaft aus noch unbekannten Gründen. Dabei sowohl die vier Frauen in dem einen Pkw als auch der Vater mit seinem kleinen Sohn in dem zweiten Fahrzeug verletzt und kamen mit Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Direkt nach dem Unfall hatten zahlreiche Nachbarn sich sofort um die Verletzten gekümmert und Erste Hilfe geleistet.
Wie genau es zu dem Zusammenprall der beiden Pkw gekommen ist, ermittelt nun die Polizei.
Die NonstopNews-Bilder (Tag) und die O-Töne:
- Feuerwehr vor Ort
- Unfallfahrzeuge, Nahaufnahme der Schäden
- Blick ins Fahrzeuginnere mit ausgelösten Airbags
- Unfallspuren auf der Fahrbahn
- Polizei bei der Unfallaufnahme
- Kindersitz im Pkw
- Abfahrt Rettungswagen
- O-Ton René Smolarski, stellv. Stadtwehrführer: „…Löschzug 1 der Feuerwehr Hohen Neuendorf wurde alarmiert zu Verkehrsunfall … zwei Pkw … sechs verletzte Personen … fünf Rettungswagen, ein Notarzt und ein Rettungshubschrauber im Einsatz … Feuerwehr hat Unfallstelle gesichert … Herausforderung wegen der vielen Verletzten … gute Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst … vermutlich zwei Pkw frontal zusammengestoßen …“
- O-Ton Sorita Fuhrmann. Augenzeugin: „…saßen gerade auf der Terrasse … auf einmal gab es einen dumpfen Knall und Geschrei … haben dann gleich die Feuerwehr alarmiert … habe dann den kleinen Jungen betreut … der hat völlig gezittert … die vier Damen aus dem silbernen Fahrzeug standen auch unter Schock … die Rettungskräfte kamen dann aus allen Richtungen … das ist selbstverständlich, dass man hilft … da kann man nicht weggucken … alle Nachbarn haben geholfen … das ist selbstverständlich … man guckt nicht weg …“
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