niedersachsen
Montag, 28. August 2017,  16:05 Uhr
Weyhe, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
News-Nr.: 25899

Dachstuhl in Flammen:
Dach von Einfamilienhaus in Leeste ausgebrannt - Flammen schlugen bei Eintreffen der ersten Kräfte aus dem Dachgeschoss - Bewohner bemerkten Brandgeruch und konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen

ausgebautes Dachgeschoss durch Flammen und Löschwasser zerstört - auch der untere Bereich durch Rauchgas und Wasserschaden derzeit nicht bewohnbar

Bildergalerie vorhanden

Datum: Montag, 28. August 2017,  16:05 Uhr

Ort: Weyhe, Landkreis Diepholz, Niedersachsen

 

(jl) Am Montag Nachmittag zerstörte ein Dachstuhlbrand in Leeste das Zuhause eines Ehepaares.

Die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Haus befundenen Bewohner bemerkten zunächst starken Brandgeruch in ihrem Heim. Als sie sich auf die Suche nach der Ursache machten, mussten sie mit großem Schrecken feststellen, dass bereits Flammen aus dem Dachstuhl schlugen. Sie verließen augenblicklich das Haus und alarmierten die Feuerwehr.

Als diese eintraf, waren Flammen und Rauch deutlich erkennbar. Die ersten Kräfte begannen unverzüglich mit der Brandbekämpfung und wurden anschließend mit einer Drehleiter beim Löschen des Feuers unterstützt.
Um alle Brandnester ausfindig zu machen und diese löschen zu können, musste das Dach teilweise abgedeckt werden. Die Feuerwehrkräfte wurden dabei fast vollständig vom Rauch verhüllt. 

Der Brand hat offenbar in einer Dachgaube begonnen und hat sich dann nach oben ins Dachgebälk ausgebreitet, so Feuerwehrmann Dieter Wendt. Nachdem die letzten Glutnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera gesucht und abgelöscht wurden, wurde das Haus anschließend zur Brandermittlung an die Polizei übergeben.
Momentan ist das Haus wegen der Feuer-, aber auch der Wasserschäden nicht bewohnbar.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

  • Rauch steigt aus dem Dach
  • Feuerwehr mit Drehleiter im Einsatz
  • Feuerwehrkräfte im Qualm auf dem Dach
  • Feuerwehrkräfte klopfen die Dachziegel ab und löschen mit Schlauch vom Dach aus
  • Close Up Drehleiter
  • Atemschutzgeräteträger in Besprechung
  • Feuerwehrkräfte bringen weitere Schläuche
  • Blick in Dachfenster
  • Polizei und DRK vor Ort
  • Feuerwehr und Polizei im Gespräch
  • Feuerwehrkräfte müssen pausieren
  • Wasserfontäne auf Dachstuhl
  • Bewohner läuft vor dem Haus auf und ab
  • halb abgedecktes, qualmendes und tropfendes Dach
  • Feuerwehrkräfte erschöpft auf qualmendem Dachstuhl sitzend
  • Haus wird belüftet
  • O-Ton Dieter Wendt, Feuerwehr LK Diepholz:: …heute um 16:11 Uhr wurde die Feuerwehrleitstelle von einem Dachstuhlbrand alarmiert… die Bewohner haben den Brand selber entdeckt und haben anschließend sofort das Haus verlassen und die Feuerwehr eingewiesen… beim Eintreffen der ersten Kräfte waren Flammen und Rauch aus dem Dachgeschoss zu erkennen… die Feuerwehrleute sind sofort übergegangen mit einer Brandbekämpfung… unterstützt später mit einer Drehleiter… das Dach wurde teilweise abgedeckt und die Brandnester gesucht und abgelöscht… jetzt werden noch Restarbeiten erledigt… Glutnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera gesucht und abgelöscht… anschließend kann das Haus dann zur Brandermittlung an die Polizei übergeben werden… hat in einer Dachgaube offensichtlich begonnen… hat sich dann nach oben ins Dachgebälk ausgebreitet… über die Ursache können wir noch nichts sagen… die Bewohner haben Brandrauch und Brandgeruch gemeldet… nach näherem Anschauen haben sie dann festgestellt, dass Flammen aus dem Dach schlagen und haben sofort das Haus verlassen… der Brandschaden selber ist nicht so groß… natürlich hat es Wasserschaden gegeben, wobei wir uns zurückgehalten haben mit dem Wassereinsatz… wir hoffen, dass wir den minimal halten konnten… nichtsdestotrotz ist das erste Untergeschoss wohl erst einmal nicht bewohnbar, durch die Rauchgase und den Wasserschaden… 

Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Delmenhorst

 


Zusatzinfos vorhandenWeiterführende Infos zum Thema:
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.
Sehr geehrter Kunde,

wir möchten ihnen unsere Agenturinhalte ohne störende Werbebotschaften darstellen.

Bitte nutzen Sie dazu in Zukunft unser b2b-Portal unter

www.nonstopmedia.de.

Ihre Zugangsdaten bleiben gleich, sie werden nach Login auf der dortigen Seite sofort auf die bekannten Inhalte von NonstopNews weitergeleitet - werbefrei.

Diesen Hinweis ausblenden.