Nicht über verschüttete Milch klagen:
Milchlaster und PKW kollidieren vor beschranktem Bahnübergang – Autofahrerin wird schwer verletzt eingeklemmt - Anhänger wird aufgerissen, Milch läuft auf die Straße
Bahnverkehr vom Unfall nicht beeinflusst
Datum: Freitag, 28. April 2017, 15:00 Uhr
Ort: Groß Mackenstedt, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(sj) Die verschüttete Milch ist das geringste, über das man bei diesem schweren Unfall in Groß Mackenstedt (Landkreis Diepholz) klagen kann, denn viel schlimmer ist: Eine Autofahrerin erlitt schwere Verletzungen. Sie kollidierte mit einem Milram-Milchlaster kurz vor einem beschrankten Bahnübergang und konnte sich mit ihren schweren Verletzungen nicht mehr selbst aus dem Unfallwrack befreien. „Wir mussten die B-Säule rausschneiden“, sagt Nils Gräper von der Groß Mackenstedter Feuerwehr, der mit seinen Kollegen das Unfallopfer aus dem Auto schnitt. Ein wenig Milch lief auch auf die Straße, schließlich wurde auch der LKW beschädigt.
Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst vor Ort
- Trümmerteile auf der Fahrbahn
- Schäden am Unfallwagen
- Blick in Unfallwagen
- Milch läuft auf die Straße
- Schäden am Laster
- Auto wird abgeschleppt
- Weitere Einsatz- und Schnittbilder
- O-Ton Nils Gräper, Feuerwehr Groß Mackenstedt: „Zusammenstoß zwischen PKW und LKW…Einmündungsbereich…PKW und LKW kollidiert…Fahrerin im PKW eingeklemmt…eine Person…B-Säule raus getrennt…kleiner Austritt, aber keine Verschmutzung…“
Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Delmenhorst
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.