brandenburg
Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30 Uhr
A10 bei Ahrensfelde, Landkreis Barnim, Brandenburg
News-Nr.: 24375

Winterdienst von der Autobahn gerammt:
LKW kracht in vor ihm fahrendes Streufahrzeug – Streuwagen kippt auf die Seite – Zwei Schwerverletzte

Ob der LKW-Fahrer den langsam vor ihm fahrenden Streuwagen übersehen hat, ist noch unklar

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30 Uhr

Ort: A10 bei Ahrensfelde, Landkreis Barnim, Brandenburg

 

(sj) Hatte der LKW-Fahrer den langsam vor ihm fahrenden Streuwagen einfach übersehen oder war er abgelenkt gewesen? Die Ursache eines fatalen Verkehrsunfalls auf dem Berliner Ring bei Hellersdorf steht noch nicht fest und wird noch ermittelt. Fest steht hingegen, dass ein LKW in ein Streufahrzeug gefahren ist. Die Fahrbahn war stellenweise sehr glatt. Das Streufahrzeug war auf Streckentour zur Kontrolle unterwegs. Bei dem Aufprall kippte der Schneepflug auf die Seite und wurde stark beschädigt. Sowohl der Fahrer des Räumfahrzeuges als auch der LKW-Fahrer wurden hierbei schwer verletzt. Die Temperaturen um ca minus fünf Grad Celsius machten den Einsatzkräften zu schaffen. Wie es zu dem Unfall gekommen ist konnte die Polizei am Abend nicht sagen. Schon am Morgen hatte es einen Unfall auf der A24 gegeben. Auch da war ein LKW gegen ein Streufahrzeug gefahren. Für den Leiter der Autobahnmeisterei ist dieser Unfall zum Glück eine Ausnahme. Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die A10 zeitweise gesperrt werden.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

  • Totale der Einsatzstelle
  • Umgekippter Schneepflug
  • Zerstörter LKW auf der Straße
  • Einsatzkräfte bei den Rettungsarbeiten
  • Weitere Einsatz- und Schnittbilder
  • Fahrzeug wird vom Abschleppdienst gedreht
  • Nahaufnahmen Schäden an beiden Fahrzeugen
  • Feuerwehr vor Ort auf der gesperrten Autobahn
  • Trümmerteile auf der Fahrbahn
  • Bremsspur auf der Straß
  • O-Ton Thomas Wolter, Dienstgruppenleiter Polizei: "Zum Einsatz..."
  • O-Ton Andreas Müller, Chef der Automeisterei: "Gefährlicher Job..."

 

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