hamburg
Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30 Uhr
Hamburg-Georgswerder
News-Nr.: 24374

Gegen die Zeit und die Kälte:
Mann stürzt und verletzt sich in einer riesigen Kleingartensiedlung – Da der Verletzte keine genauen Ortsangaben machen kann, rückt Großaufgebot an Rettungskräften inklusive Hunderettungsstaffel und elf Streifenwagen an

Erst Stunden später kommt es zum glücklichen Ende: Mann kann gefunden und ins Krankenhaus gebracht werden

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30 Uhr

Ort: Hamburg-Georgswerder

 

(sj) Es sind Temperaturen um den Gefrierpunkt, die gerade in Hamburg herrschen. Kein besonders gemütliches Wetter und schon gar keines, um sich besonders lange draußen aufzuhalten. Ein 40-jähriger Mann hatte allerdings keine andere Wahl: Er stürzte in einer riesigen Parzellen-Siedlung im Hamburger Stadtteil Georgswerder so schwer, dass er verletzt an einem Teich liegen blieb und nicht mehr aufstehen konnte. In seiner Not alarmierte er per Handy die Einsatzkräfte, konnte aber nicht genau sagen, wo genau er in der parkähnlichen Umgebung er sich befand. Da sich die Suche als recht schwer erwies, wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften alarmiert, denn die Zeit tickte: Schließlich wurde es draußen immer dunkler und auch die Temperaturen sanken – eine ganze Nacht draußen hätte der Vermisste nicht überlebt. Sogar eine Hunderettungsstaffel und elf Streifenwagen waren vor Ort und durchkämmten das Gebiet fieberhaft. Erst nach mehreren Stunden konnte Entwarnung gegeben werden: Die Feuerwehr hatte den Mann gefunden, er kam unterkühlt und verletzt in ein Krankenhaus.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

  • Totale der Einsatzstelle
  • Feuerwehr vor Ort
  • Polizei vor Ort
  • Einsatzkräfte im Gespräch
  • Blick in Kleingartensiedlung
  • Suchmaßnahmen der Einsatzkräfte
  • Verschneiter Bach
  • Hunderettungsstaffel vor Ort
  • Weitere Einsatz- und Schnittbilder
  • O-Ton Angela Westfehling, Anwohnerin: “Feuerwehr da…Mann hat angerufen, er sei ins Wasser gefallen…bei der Kälte…man kann leicht erfrieren…sehr dunkel, da kann man schon mal ausrutschen…“

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