Stauende trotz Warnung übersehen:
Lkw schiebt zwei weitere Lastwagen auf der A1 ineinander - Zwei Verletzte
Autobahn in Richtung Bremen aufgrund der Landung des Rettungshubschraubers voll gesperrt - Erhebliche Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr - Feuerwehr lobt funktionierende Rettungsgasse
Datum: Montag, 08. August 2016, ca. 07:30 Uhr
Ort: A1 zwischen AD Stuhr und AS Brinkum, Niedersachsen
(ah) Ein schwerer Lkw-Unfall hat am Montagmorgen für erhebliche Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr auf der A1 kurz vor Bremen gesorgt: Ersten Angaben zufolge hatte sich aufgrund einer Baustelle ein Rückstau gebildet, an dessen Ende zwei Lkw standen. Der Fahrer eines nachfolgenden Lastwagen erkannte dies trotz Warnungen auf dem Verkehrsleitsystem und einer damit zusammenhängenden Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 Stundenkilometer zu spät, fuhr auf das Stauende auf und schob die beiden Fahrzeuge ineinander.
Der Unfallverursacher und ein weiterer Lkw-Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt. Da zunächst von eingeklemmten Personen und schwereren Verletzungen ausgegangen werden musste, wurde ein Rettungshubschrauber angefordert und die Autobahn für die Landung gesperrt. Einsatzkräfte waren jedoch auch dank einer gut funktionierenden Rettungsgasse sehr schnell vor Ort und konnten schnell teilweise Entwarnung geben: Keine Eingeklemmten, keine Schwerstverletzten. Die verletzten Lkw-Fahrer wurden schließlich mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:
- Totale der Unfallstelle
- Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst vor Ort
- Schwer beschädigte Lkw,
- Rettungshubschrauber vor Ort, Abflug
- Abfahrt Rettungswagen
- Einsatzkräfte im Gespräch
- Gesperrte Autobahn, Staubilder
- Verkehrsleitsystem mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Stundenkilometer
- Schnittbilder
- O-Ton Thomas Türke, Feuerwehr Groß Mackenstedt: …zum Einsatz…, …lobt die Rettungsgasse…
Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Delmenhorst
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.