B193 zwischen Penzlin und Neustrelitz, LK Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
Feuerdrama nach Frontalzusammenstoß:
Pkw prallt nach missglücktem Überholmanöver frontal gegen entgegenkommenden Wagen – Beide Fahrzeuge geraten in Brand - Mutmaßlicher Unfallverursacher kommt ums Leben, Ersthelfer können Fahrerin des zweiten Wagens aus den Flammen retten
Gerettetes Unfallopfer lebensgefährlich verletzt - Polizei ermittelt zum genauen Hergang
Datum: Dienstag, 24. Mai 2016, 19.00 Uhr
Ort: B193 zwischen Penzlin und Neustrelitz, LK Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
(gs) Schlimmer Unfall am frühen Abend auf der Bundesstraße B193 nordöstlich der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern. Zwischen Neustrelitz und Penzlin waren zwei Kombis nach einem missglückten Überholmanöver frontal zusammengestoßen. Der Aufprall war so heftig, dass beide Autos in Flammen aufgingen. Augenzeugen wurden zu Ersthelfern und eilten sofort zu den Unfallwagen. Ihnen gelang es unter dramatischem Einsatz, die 33 Jahre alte Fahrerin des zweiten Autos aus den Flammen zu ziehen. Der 22-jährige mutmaßliche Unfallverusacher war so schwer eingeklemmt, dass die Helfer keine Chance hatten, ihn zu retten; er verbrannte im Wrack. Die gerettete Fahrerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen und Verbrennungen und kam in eine Klinik. Die Polizei sicherte bis weit in den Abend Spuren, um den Hergang des dramatischen Unfall zu rekonstruieren.
Die NonstopNews-Bilder (Tag) und der O-Ton:
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Totale an Unfallstelle
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Polizei und Feuerwehr vor Ort
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verbrannte Wracks auf Straße, Feuerwehr am Auto
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Polizei vermisst Unfallstelle
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diverse Bilder der verbrannten Trümmer
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O-Ton Uwe Brandt, Gemeindewehrführer der Feuerwehren Amt Penzlin: „...alarmiert wurden wir zu Verkehrsunfall gerufen, zwei eingeklemmte Personen, zwei Wagen in Vollbrand... Ersthelfer reagierte vorbildlich, holten einen raus, für einen weiteren kam jede Hilfe zu spät, man hat wenig Zeit, um zu helfen, weil Flammen sich schnell ausbreiten... Kameraden brauchen Erfahrung für solche Bilder“
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Videobericht zur Meldung:
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