nordrhein_westfalen
Dienstag, 3. Mai 2016, 22:15 Uhr
Rösrath, Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 22652

Auf offener Straße niedergeschossen:
Zwei Männer werden von unbekanntem Schützen angeschossen und schwer verletzt - Hintergründe der Tat noch unklar

Polizei sucht mit Großaufgebot nach dem Schützen - Mordkommission eingerichtet

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 3. Mai 2016, 22:15 Uhr

Ort: Rösrath, Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Gegen 22:15 Uhr wurde die Polizei zum Brückenweg in Rösrath gerufen, weil dort jemand angeschossen wurde. Vor Ort stellten die Beamten zwei männliche Personen (25 / 41) mit Schussverletzungen fest. Der unbekannte Schütze flüchtete. Die Polizei zog daher zahlreiche Streifenwagen vor Ort zusammen, um zum einen den Tatort zu sichern und um gleichzeitig im Umkreis eine umfangreiche Suche nach dem Täter zu starten.
Auch Polizeihunde waren angefordert worden. Zum Eigenschutz legten die Beamten, wie dies bei der Polizei in solchen Lagen üblich ist, schusssichere Westen an.

Währenddessen brachte der Rettungsdienst die beiden Schwerverletzten nach der Versorgung durch den Notarzt vor Ort in ein Kölner Krankenhaus.

Über die genauen Verletzungen sowie die weiteren Umstände der Tat konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Ein Bezug in die Rockerszene wird derzeit geprüft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:

  • Großaufgebot Polizei vor Ort
  • Polizeibeamte suchen Umgebung ab
  • Tatort wird abgesperrt
  • Beamte legen schusssichere Westen an
  • Weitere Streifenwagen treffen ein
  • Rettungswagen an Kräftesammelstelle der Polizei
  • Polizeihund bei Kräftesammelstelle
  • O-Ton mit Mark Neugebauer, Polizeisprecher: „…gegen 22:15 Uhr ist es in der Rösrather Innenstadt zu einem Schusswaffengebrauch gekommen … zwei männliche Personen verletzt und in Krankenhaus gekommen … Personen auf der Straße vorgefunden … Unterstützungskräfte zur Absicherung und Spurensicherung zusammengezogen … Täter noch unbekannt … Kripo kommt noch vor Ort … bei Schusswaffengebrauch sichern sich die Beamte immer mit Schusswesten ab“

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