bremen
Dienstag, 3. Mai 2016, ca. 17:00 Uhr
A1 zw. Hemelingen und Arsten, Bremen
News-Nr.: 22649

Schwere Karambolage auf A1:
Drei Lastwagen stoßen an Weserbrücke zusammen - Laster wird in Leitplanke geschleudert - Eingeklemmter Fahrer muss von Feuerwehr befreit werden

Hohes Verkehrsaufkommen führte zu stockendem Verkehr - Laster fuhren offenbar nacheinander auf - Bilder von Unfallstelle auch von Drehleiter aus - Fahrtenschreiber sichergestellt

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 3. Mai 2016, ca. 17:00 Uhr

Ort: A1 zw. Hemelingen und Arsten, Bremen

 

(et) Bei einem schweren LKW-Unfall auf der A1 bei Bremen-Hemelingen kurz hinter der Weserbrücke sind am Dienstagnachmittag zwei LKW-Fahrer teils schwer verletzt worden. 

Nachdem ein LKW wegen hohen Verkehrsaufkommens im Feierabendverkehr bremsen musste, erkannte ein Zweiter dies zu spät und fuhr auf seinen Vordermann. Ein weiterer LKW konnte trotz einer Vollbremsung dem Unfall nicht mehr ausweiche, fuhr auf und schob dabei den mittleren LKW in die Außenleitplanke. Dessen Fahrer wurde schwer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er erlitt schwere Verletzungen und musste nach der Erstversorgung durch einen Notarzt in ein Bremer Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer des zuletzt auffahrenden LKW wurde leicht verletzt. Die Fahrtenschreiber der LKW wurden sichergestellt.

Die Bergung der Havaristen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Im Berunfsverkehr kam es bis in den Abend zu einem kilometerlangem Stau. 

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton: 

 

- Totale der Einsatzstelle

- Viel Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort

- Verunfallte LKW mit schwerem Frontschaden auf der Fahrbahn und in der Leitplanke

- Unfallstelle auch von oben aus Drehleiterkorb

- Trümmerfeld auf der Autobahn

- Lange Bremsspur des letzten LKW

- Polizei hält sichergestellten Fahrtenschreiber in der Hand

- Div. Staubilder, Polizei regelt Verkehr

- O-Ton: Andreas Desczka, Feuerwehr Bremen: "Hier gab es auf der A1 einen schweren Verkehrsunfall bei dem drei LKW zusammen gefahren sind. Der zweite ist auf den ersten aufgefahren. nur ganz leicht. Und dann ist ein dritter LKW dem zweiten noch hinten drauf gefahren und hat diesen zusammen geschoben sodass der Fahrer des mittleren LKW schwer eingeklemmt wurde. Beim eintreffen der FW wurde der Fahrer zunächst rettungsdienstlich erstversorgt und dann wurde schweres gerät vorgenommen. Schwere und Spreizer wurde eingesetzt um den Fahrer dann zu befreien. Das Großaufgebot ist ein ganz normales Aufgebot bei einem schweren Verkehrsunfall. Wir kommen mit einem Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie dem Rüstzug und dem Rettungsdienst. Die Drehleiter wird ausgefahren als Hilfeleistung für die Polizei damit die die Unfallaufnahme besser bewerkstelligen kann. Wir haben insgesamt zwei Verletzte einer davon schwer. Beide Verletzten wurden schon abtransportiert. Und eine Staubildung ist natürlich massiv vorhanden aber wie lang der ist kann ich nicht sagen. Wir hatten als Einsatzleitdienst mit dem Einsatzleitwagen ein paar Probleme aber es hat sich alles zurecht gerüttelt. Es ging."

- Schnittbilder

 


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