nordrhein_westfalen
Freitag, 29. April 2016
Höxter, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 22619

Schrecklicher Verdacht:
Paar hält Frau wochenlang in Keller gefangen - 41-Jährige nun durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf gestorben

Haftbefehl gegen das Ex-Ehepaar - Ermittler befürchten weitere Opfer - Details zur Tat werden nicht bekannt gegeben - Tatort komplett mit Sichtschutz umbaut

Bildergalerie vorhanden

Datum: Freitag, 29. April 2016

Ort: Höxter, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Im Keller ihres Hauses im ostwestfälischen Höxter soll ein geschiedenes Paar wochenlang eine 41-Jährige gefangen gehalten und körperlich misshandelt haben. Die Frau starb nun an den Folgen stumpfer Gewalteinwirkung gegen den Kopf. Das Paar hat das Opfer offenbar selbst in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Gegen den 47 Jahre alten Mann und seine 46-jährige Ex-Frau wurde Haftbefehl erlassen; beide sitzen nun in Untersuchungshaft. Die Mordkommission ermittelt.

 

UPDATE 3. Mai 2016:

(sg) Der Tatort in Höxter ist weiterhin vollständig abgeriegelt. Die Polizei hat rund um das Wohnhaus der beiden mutmaßlichen Täter einen etwa 2 Meter hohen Sichtschutzzaun aufgestellt, um ungestört das Grundstück nach weiteren Spuren und eventuellen Hinweisen auf weitere Opfer untersuchen zu können. Die beiden Tatverdächtigen haben offenbar zumindest einen weiteren Mord zugegeben. Für 11 Uhr hat die Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz angesetzt, auf der sie weitere Details zu den Ermittlungen bekannt geben will.

 

Die NonstopNews-Bilder:

  • Außenshot der Staatsanwaltschaft Paderborn
  • Außenshot JVA Bielefeld
  • NEU: Bilder vom Tathaus von mehreren Seiten, Blick auf Fenster
  • NEU: Blick auf Eingangstür, Polizeisiegel
  • NEU: Ortsschild, Blick durch Ort, Blick vom Haus ins Tal
  • Schnittbilder

NEU: 3. Mai 2016 - Neue Bilder vom Wohnhaus

  • Blick umzäuntes Grundstück und das Wohnhaus der Täter
  • Nahaufnahme Sichtschutz
  • Ermittler treffen ein, Wagen fährt vor, Beamte steigen aus, bereiten sich vor
  • Presse vor Ort
  • Schild "Betreten verboten"

 

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