Glückliches Ende einer Tierrettung:
Kuh stürzt in enge Güllgegrube und versinkt komplett - Feuerwehr kann das Tier retten
Einsatzkräfte ziehen zunächst den Kopf der Kuh an die Oberfläche, so dass das Tier wieder Luft bekommt - Rettung schließlich mit Radlader und Seilen (on tape)
Datum: Dienstag, 14. April 2015, ca. 13.00 Uhr
Ort: Hude, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Glückliches Ende einer Tierrettung im niedersächsischen Hude: Eine Kuh war auf einem Bauernhof in eine enge Güllegrube gestürzt und nach kurzer Zeit komplett in der etwa zwei Meter tiefen Grube versunken.
Der Landwirt hatte sofort die Feuerwehr gerufen, so dass die Helfer sehr schnell vor Ort waren. Zunächst wurde der Kopf der Kuh an die Oberfläche gezogen, damit das Tier wieder Luft bekam und schließlich wurde die Kuh mithilfe mehrerer Seile und einem Radlader aus der Grube gerettet. Ende gut, alles gut!
Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Feuerwehr vor Ort
- Kuh in Güllegrube
- Kuh wird mit Seilen und Radlader aus der Grube gezogen
- Kuh wird mit Wasser gereinigt
- Einsatzkräfte im Gespräch
- Schnittbilder
- O-Ton Tanja Konegen-Peters, Feuerwehr Hude: ...zum Einsatz..., (sinngemäß) ...Großtierrettung..., ...sehr enge Grube..., ...haben zuerst den Kopf an die Oberfläche gebracht..., ...konnten die Kuh retten..., ...müssen uns jetzt auch reinigen, aber das ist nicht schlimm...
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