niedersachsen
Dienstag, 25. November 2014, 02:15 Uhr
Edewecht, LK Ammerland, Niedersachsen
News-Nr.: 19603

Gefährlicher Löscheinsatz:
Feuer in alter KFZ-Werkstatt hält Feuerwehr in Atem: Explosionen und Einsturzgefahr

Gelände stark verwildert – Unübersichtliche Einsatzlage – Schwierige Löschwasserversorgung

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 25. November 2014, 02:15 Uhr

Ort: Edewecht, LK Ammerland, Niedersachsen

 

(gs) Ein Feuer in einer alten KFZ-Werkstatt in Edewecht (LK Ammerland) hat in der Nacht zahlreiche Feuerwehrkräfte in Atem gehalten. Gegen 2.15 Uhr waren die Löschkräfte alarmiert worden und schon auf Anfahrt waren Explosionsgeräusche wahrnehmbar. Direkt hinter einer Gaststätte war ein Feuer in einer alten KFZ-Werkstatt ausgebrochen, Flammen loderten im Inneren, inmitten von viel Gerümpel, Fahrzeugteilen und Werkstatt-Utensilien. „Wir konnten nun von Außen löschen, da Einsturzgefahr bestand“, erklärte Gemeindebrandmeister Hinrich Bischoff vor Ort. Immer wieder waren zudem alte Autoreifen zerborsten, kleine Öltanks und Gasflaschen missten gekühlt werden. Zudem gab es in der Umgebung nicht genügend Löschwasser. „Wir mussten 500 Meter Schlauchleitungen verlegen, um Ausreichend Wasser am Brandort zu haben“, ergänzt Bischoff. In dem alten Gebäude verbrannte mindestens ein Auto, sowie diverse Werkstatteinrichtung. Ein Ausbreiten auf Bäume und eine Gaststätte wurde verhindert, die Brandursache wird nun durch die Polizei ermittelt.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:

  • Totale der Einsatzstelle

  • große Rauchentwicklung hinter Gaststätte

  • viel Feuerwehr vor Ort

  • Flammen lodern im Inneren von Werkstatt-Utensilien

  • Löscharbeiten von mehreren Seite

  • alte Autos auf Gelände

  • brennendes Auto im Inneren

  • Bilder im Gelände mit viel Gerümpel

  • Öltanks am Gelände

  • O-Ton Hinrich Bischoff, Gemeindebrandmeister, Feuerwehr Edewecht: „... alte KFZ-Werkstatt war in Brand geraten... konnten nun von Außen löschen, da Einsturzgefahr... überall stehen alte Fahrzeuge... es hat schon auf Anfahrt sehr laut geknallt... wohl Reifen geknallt... Löschwasserversorgung war ein Problem... mussten 500 Meter Schlauchleitungen verlegen...“

  • Schnittbilder

 

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