A10 bei Königs-Wusterhausen, Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg
Reisebus auf der A10 nahe Berlin verunglückt:
Polnischer Reisebus gerät in Böschung und stürzt auf die Seite - Zwölf Verletzte
Großaufgebot an Rettungskräften, Hubschrauber vor Ort, Rettungszelte auf der Autobahn
Datum: Sonntag, 23. November 2014, 05.00 Uhr
Ort: A10 bei Königs-Wusterhausen, Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg
(et) Am frühen Sonntagmorgen ist auf der A 10 nahe Berlin bei Niederlehme ein polnischer Reisebus schwer verunglückt.
Der in Richtung Polen fahrende Reisebus war laut Polizei aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und neben der Autobahn in einer Böschung umgestürzt.
Von den 66 Insassen wurden zwölf Personen schwer verletzt. Ein Großaufgebot der Rettungskräfte und ein Rettungshubschrauber ist vor Ort um alle Verletzten versorgen zu können. Außerdem baute die Feuerwehr mehrere Rettungszelte auf der Autobahn auf. Die unverletzten Insassen wurden mit einem Ersatzbus von der Einsatzstelle gebracht.
Die Autobahn musste in Richtung Frankfurt/Oder für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.
Die NonstopNews-Bilder (Nacht und Dämmerung) und die O-Töne:
- Totale der Einsatzstelle
- Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort
- Reisebus liegt auf der Seite, Blick ins Innere
- Mehrere Versorgungszelte der Feuerwehr auf der Autobahn
- Schwerverletzter wird zum Hubschrauber gebracht, Abflug
- Weiterer Verletzter wird auf Trage in Rettungswagen gebracht
- Polizei vermisst Unfallspuren
- Unverletzte Insassen werden in Ersatzbus gebracht
- O-Ton Ralph Meier, Polizeidirektion Süd: ...gegen 05:00 Uhr ist ein polnischer Reisebus aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen...er touchierte eine Böschung und stürzte dann auf die linke Seite...im Bus befanden sich 66 Personen...elf davon wurden schwer verletzt...
- O-Ton Dr. med. Eckhard Löwe, Leitender Notarzt: ...polnischer Reisebus auf A10 mit 66 Insassen verunglückt...elf Verletzte müssen ärztlich versorgt werden...Insassen hatten sehr großes Glück...
- Schnittbilder
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Videobericht zur Meldung:
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