B56 - Siegburg, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
VW T3 von Rettungsassistent in Brand:
Gasbetriebener und ausgemusterter VW Feuerwehr Bulli geht während der Fahrt in Flammen auf und brennt aus – Feuerwehr lässt Gas kontrolliert abbrennen
B56 für rund drei Stunden komplett gesperrt – Gas aus LPG-Tank muss kontrolliert abgebrannt werden – Brennender Tank wurde aus Fahrzeug ausgebaut
Datum: Donnerstag, 24. Juli. 2014
Ort: B56 - Siegburg, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(uf) Das ist bitter - Ein liebevoll gepflegter und ausgemusterter VW T3 Feuerwehr Bulli (Baujahr 1988) ist am Morgen in Siegburg auf der B56 in Flammen aufgegangen. Sein Besitzer (25), ein ausgebildeter Rettungsassistent und freiwilliger Feuerwehrmann aus Sankt Augustin, konnte nur noch zusehen wie seine Siegburger Feuerwehrkollegen diesen kontrolliert abbrennen ließen. Als er auf dem Heimweg eine starke Rauchentwicklung am Heck des Fahrzeugs erkannte, lenkte er seinen Bulli noch an eine Bushaltestelle.
Die 120l LPG-Anlage im Fahrzeug war zu dem Zeitpunkt noch bis zur Hälfte gefüllt und so musste das restliche Gas durch die Feuerwehr kontrolliert abgebrannt werden. Die ganze Aktion dauerte über drei Stunden und zog eine Vollsperrung der B56 in Siegburg Schreck nach sich. Der brennende Tank wurde zwischenzeitlich aus dem Fahrzeug ausgebaut und zur Feuerwache nach Siegburg transportiert, dort wird nun das restliche Gas weiter kontrolliert auf dem Hof abgebrannt. Gegen 11 Uhr konnte der Verkehr wieder halbseitig an der Einsatzstelle vorbeigeleitet werden. Der „kultige“ VW Bulli erlitt einen Totalschaden.
Die NonstopNews-Bilder:
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Totale der Einsatzstelle
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Flammen im Inneren des Fahrzeugs (div.)
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Feuerwehr bei Lösch- und Kühlungsmaßnahmen
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Feuerwehr Schriftzüge auf dem Bulli
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Ausgebrannter T3 (div.)
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Absperrung der Polizei
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Staubilder von der B56
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Schnittbilder
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