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Dienstag, 15. April 2014, ca. 13:00 Uhr
Köln, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 18608

Hundebesitzerin nach Tierrettung überglücklich:
Dackel "Bobby" und "Charly" nehmen Witterung auf und verirren sich in Hohlraum unter altem Weltkriegsbunker - Feuerwehr kann die Hunde schließlich retten

Hunde haben vermutlich einen Hasen gewittert - Feuerwehr muss Spaten und Hebekissen einsetzen - Umfangreiches Material inklusive ausführlichen O-Tönen mit der Hundebesitzerin und der Feuerwehr

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 15. April 2014, ca. 13:00 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Plötzlich nahmen "Bobby" und "Charly" Witterung auf - schließlich haben die beiden Dackel noch ihre Instinkte - und liefen wie von der Tarantel gestochen in einen alten Weltkriegsbunker in Köln-Ehrenfeld, weil sie dort wohl einen Hasen vermuteten. Doch dieser Bunker stellte sich als Falle heraus: Die Hunde gerieten in einen Hohlraum und waren dort gefangen.

Verzweifelt versuchte Florenta Cioara, ihre Hunde aus der misslichen Lage zu befreien, doch ohne Erfolg: "Man hört sie bellen, aber man kann nicht helfen".

Die 30-Jährige verständigte daraufhin die Feuerwehr - und auch die Rettungsspezialisten hatten ihre Probleme: "Es war ein wenig komplizierter, da wir nicht einfach mit Spaten arbeiten konnten und wegen der großen Betonbrocken Hebekissen einsetzen mussten", so Dr. Daniel Leupold von der Feuerwehr Köln. Nach fast einer Stunde gelang es jedoch, "Bobby" und "Charly" zu befreien und der überglücklichen Besitzerin zu übergeben. Ende gut, alles gut!

 

Die NonstopNews-Bilder (Tag) und die O-Töne:

  • Totale der Einsatzstelle
  • Feuerwehr vor Ort
  • Blick in Hohlraum unter Bunker
  • Feuerwehr arbeitet an Hohlraum, Feuerwehleute mit Spaten, Einsatzkräfte kriechen in Hohlraum
  • Hunde werden von Feuerwehr gerettet
  • Feuerwehrmann mit Hund auf dem Arm, gibt Hund an Besitzerin
  • Besitzerin nimmt gerettete Hunde in Empfang
  • Überglückliche Hundebesitzerin bedankt sich bei Feuerwehrleuten
  • Schaulustige, Kinder applaudieren der Feuerwehr
  • Schnittbilder
  • O-Ton Florenta Cioara, Hundebesitzerin: ...bin überglücklich - dank der Feuerwehr...ohne die Feuerwehr wäre ich jetzt noch hier alleine..., ...Verzweiflung; man kann Tieren nicht helfen..., ...man hört sie bellen, kann aber nicht helfen..., ...die haben irgendwas gesehen und sind dann abgehauen..., ...die sind einfach weg..., ...es sind Jagdhunde und sie  haben Jagdinstinkt...
  • O-Ton Dr. Daniel Leupold, Feuerwehr Köln:  ...Dackel sind in diese Hohlräume reingekrochen...  es war relativ einfach, weil man die Dackel Hören konnte..., ...haben die Erde zum Teil mit Schaufeln freigelegt und konnten dann einen Dackel sehen..., ...es war ein wenig komplizierter, da wir nicht einfach mit Spaten arbeiten konnten und wegen der großen Betonbrocken Hebekissen einsetzen mussten..., ...haben ca. 45 min geackert und gearbeitet bis wir die Dackel hatten... sind mit 17 Einsatzkräften vor Ort...

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