Osnabrück, Niedersachsen
Das passte mal so gar nicht:
72-jähriger Familienvater kracht mit LKW in zu niedrigen Tunnel – Auch beide Beifahrer erkennen die Situation nicht – Erheblicher Schaden am LKW
Umzug scheiterte an Tunnel - Aufwändige Bergungsarbeiten - LKW war gute 30 Zentimeter zu hoch
Datum: Samstag, 14. Dezember 2013, ca. 10:45 Uhr
Ort: Osnabrück, Niedersachsen
(fk) Dieser Umzug ging dann wohl mächtig nach hinten los. Ein 72-jähriger Familienvater war zusammen mit seinen beiden Kindern in einem Miet-LKW unterwegs – bis es an einer Unterführung der B218 zu einem abrupten Stopp kam: Der geliehene 7,5-Tonner war gute 30 Zentimeter zu hoch für die Unterführung. Verletzt wurde niemand der Insassen, der LKW jedoch wurde erheblich beschädigt. Am Tunnel selbst entstand ein minimaler Schaden, dennoch wird er nun von den Verkehrsbetrieben auf eventuelle Schäden kontrolliert. Aufgrund der Bergungsarbeiten musste der Tunnel nach dem Unfall für gut eine Stunde gesperrt werden. Wie es nun mit dem Umzug weiter geht, wissen alle Beteiligten noch nicht so wirklich, erst einmal muss der kaputte LKW zum Abschleppunternehmen gebracht werden. Dort wird dieser dann so schonend wie möglich entladen. Die Polizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.
Die NonstopNews-Bilder und die O-Töne:
- LKW steckt im Tunnel
- Bergungsunternehmen vor Ort
- Blick auf Tunnel
- Blick auf Höhenangabe
- Blick von der Bundesstraße nach unten
- Familie steht neben dem Unglück
- Gesperrte Straße
- Blick in den Laderaum des LKW
- Polizei bei Unfallaufnahme
- O-Ton Miguel Susa (exklusiv), Sohn des Fahrers: „...es knallte...wir dachten nur ‚ach du Schande‘... stiegen aus und sahen das Unglück ... Vater fährt sonst nie LKW ... keine Ahnung, wie es nun mit dem Umzug weiter geht ... alles eine große Scheiße ...“
- O-Ton Michael Stickelbrock, Abschleppunternehmer: ... zur Sache ...
- Schnittbilder
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Weiterführende Infos zum Thema:
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