niedersachsen
Freitag, 02. Juli 2013, 21.00 Uhr – 2.00 Uhr
Timmler Meer bei Aurich, Ostfriesland, Niedersachsen
News-Nr.: 17363

Spätabendliches Badevergnügen endet tödlich:
Nach Sprung von Tretboot versunken – 30-Jähriger wird nach vierstündiger Suche tot gefunden

Mann war bei Tretbootfahrt auf Timmler Meer bei Aurich ins Wasser gesprungen – Taucher und Boote suchten See bis weit in die Nacht ab – Möglicherweise Temperaturschock

Bildergalerie vorhanden

Datum: Freitag, 02. Juli 2013, 21.00 Uhr – 2.00 Uhr

Ort: Timmler Meer bei Aurich, Ostfriesland, Niedersachsen

 

(gs) Ein spätabendliches Badevergnügen zum Ausklang eines fast subtropischen Tages mit knapp 40 Grad im Schatten hat in Ostfriesland ein tödliches Ende genommen. Ein 30-jähriger Mann war bei einer Tretbootfahrt auf dem Timmler Meer bei Aurich ins kühle Wasser gesprungen und dann nicht wieder aufgetaucht. Die Freunde riefen sofort Hilfe, ein Großaufgebot an Rettungskräften rückte an. Boote der Feuerwehr, Taucher und Kräfte der DLRG suchten den gesamten See stundenlang bis weit in die Nacht ab. Nach vier Stunden dann die traurige Gewissheit: Der 30-Jährige wurde leblos aufgespürt und an Land gebracht. Ein Notarzt konnte nur den Tod feststellen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Mann durch die selbst am Abend noch hohen Temperaturen aufgeheizt ins Wasser gesprungen und dadurch einen Kälteschock erlitten hat. Experten warnen davor, in den letzten Wochen war es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen gekommen.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und die O-Töne:

 

- See mit Booten auf Wasser

- DLRG-Fahrzeug am Ufer

- Kräfte der Feuerwehr am Ufer, zum Teil in Schwimmkleidung

- Mehrere Feuerwehrfahrzeuge am Ufer des Sees

- Viele Kräfte von DLRG, Polizei und Feuerwehr am Timmler Meer

- O Ton mit Ralf Weers, Einsatzleiter Feuerwehr Timmel: „…sind um ca. 19:45 Uhr alarmiert worden, Alarmierung war eine vermisste Person, drei Personen waren auf einem Tretboot am Timmler Meer und eine Person ist über Bord gegangen und wurde als vermisst gemeldet... Wir haben mehrere Stunden abgesucht und mussten die Person tot bergen…

 

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