Retter werden selbst zu Opfern:
Rettungswagen knallt auf Weg zur Unfallstelle in Feuerwehrauto – Fünf zum Teil schwer verletzte Einsatzkräfte
Rettungsdienst und Feuerwehr wollten zu Unfall auf A96 – Ursache noch unklar
(cd) In Bayern wurden am Freitagmittag Retter von Feuerwehr und Rettungsdienst selbst zu Opfern, als ihre Einsatzfahrzeuge auf dem Weg zu einer Unfallstelle kollidierten und verunglückten.
Nach ersten Angaben waren sowohl der Rettungswagen als auch das Feuerwehrauto auf dem Weg zu einem kleineren Unfall auf der A96. In Höhe Weissensberg fuhr der Rettungswagen dann aus bislang ungeklärter Ursache auf den Feuerwehr-Transporter auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt. Der Feuerwehr-Transporter wurde in den Graben geschleudert.
Die beiden Insassen des Rettungswagens wurden schwer verletzt, drei Insassen im Feuerwehrauto mussten ebenfalls verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Die A96 wurde während der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Feuerwehr und Polizei vor Ort
- Zerstörter Rettungswagen, stark eingedrückte Front
- Blick in zerstörten Innenraum
- Zerstörtes Feuerwehrauto liegt im Graben
- Polizei bei Unfallaufnahme
- Feuerwehr bei Aufräumarbeiten
- Staubilder
- O-Ton Feuerwehr (Name auf Band): …zum Einsatz…zum Unfall…“es ist ein scheiss Gefühl, wenn die eigenen Leute betroffen sind!“…
- Schnittbilder
Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Lindau
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.