mecklenburg_vorpommern
Dienstag, 23. November 2010, ca. 07:00 Uhr
Kühlungsborn, Landkreis Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 12143



Boot explodiert im Jachthafen von Kühlungsborn – Ein Feuerwehrmann erleidet lebensgefährliche Verletzungen

Etwa zehn Meter langes Boot auf Anhänger war in Brand geraten – Bei den Löscharbeiten explodiert eine Gasflasche und verletzte den Feuerwehrmann – Ursache des Feuers noch unklar, Brandstiftung kann offenbar nicht ausgeschlossen werden

Bildergalerie vorhanden
Datum: Dienstag, 23. November 2010, ca. 07:00 Uhr

Ort: Kühlungsborn, Landkreis Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Im Jachthafen von Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern ist am Dienstagmorgen ein Feuerwehrmann bei der Explosion eines Bootes lebensgefährlich verletzt worden.

Das etwa 10 Meter lange Boot auf einem Anhänger war am frühen Morgen in Brand geraten. Eine Mitarbeiterin des Jachthafens bemerkte den Rauch und verständigte die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot anrückte. Bei den Löscharbeiten explodierte plötzlich eine Gasflasche, wobei der Feuerwehrmann, der sich in unmittelbarer Nähe der Explosion aufhielt, schwerste Gesichtsverletzungen erlitt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort notoperiert. Es besteht Lebensgefahr.

Das Boot wurde bei dem Feuer vollständig zerstört; ein nebenstehendes Boot wurde leicht beschädigt. Die Brandursache ist zur Stunde noch unklar; jedoch kann Brandstiftung offenbar nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

 

-          Totale der Einsatzstelle

-          Feuerwehr und Polizei vor Ort

-          Ausgebranntes Boot (auch von oben)

-          Feuerwehr arbeitet an Boot, Kran vor Ort

-          Polizei begutachtet Boot

-          Polizeiabsperrung, Flatterband

-          Beschädigtes Boot

-          Schnittbilder

-          O-Ton Annett Goldmann, Augenzeugin und Mitarbeiterin des Jachthafens: …schildert den Vorfall…, „…habe Rauch gesehen, bin rausgelaufen und habe die Feuerwehr alarmiert…“, „…bin schockiert…“, „...dem Feuerwehrmann geht es nicht so gut; er wird operiert…“

 
 

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