Feuerwehr verhindert Umweltschaden:
Dicke Eisschollen beschädigen Sportyacht und Außenbordmotor im Fleesensee – Feuerwehr muss durch Öl kontaminiertes Wasser abpumpen und Yacht aus Wasser ziehen
Schiff drohte weiter zu sinken – Eisschollen trotz Tauwetter weiter über 20 Zentimeter dick
Datum: Samstag, 13. März 2010, ca. 14:00 Uhr
Ort: Fleesensee bei Malchow, LK Müritz, Mecklenburg-Vorpommern
(gs) Ein aufwendiger Einsatz der Feuerwehr samt Gefahrgutzug hat am Samstagnachmittag am Fleesensee bei Malchow (LK Müritz) einen größeren Umweltschaden verhindert.
Bedingt durch dicke Eisschollen war eine Sportyacht und deren Außenmotor durch den immensen Druck beschädigt worden. Wasser strömte in den Schiffsrumpf beschädigte auch eine Ölzufuhr.
Die Feuerwehr musste das Schiff vor weiterem Absinken sichern und kontaminiertes Wasser aus dem Schiff abpumpen und auffangen. Das Schiff wurde anschließend an Land gezogen und weiter abgepumpt. Die Eisschollen im Bereich Müritz sind nach dem Extrem-Winter immer noch gut 20 cm dick.
Die NonstopNews-Bilder (Tag) und der O-Ton:
- Totale am Fleesensee
- Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort
- Gefahrgutzug im Einsatz
- Einsatzkräfte auf eis am Boot
- Wasser wird ausgepumpt und aufgefangen
- Schiff wird mit Seilwinde an Land gezogen
- Motor am Heck
- Weitere Pumpenarbeit
- O-Ton Thomas Bellin, Feuerwehr Malchow: … zum Einsatz…
- Schnittbilder
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