niedersachsen
Freitag, 26. Februar 2010, 19:00 Uhr
Wettmar, Region Hannover, Niedersachsen
News-Nr.: 10668

Vom Schwelbrand zum Großfeuer:
Gaststättengebäude nach Vollbrand zerstört – 150 Feuerwehrkräfte im Einsatz

Offenbar hatte sich ein Schwelbrand unbemerkt ausgebreitet – Übergreifen auf Nebengebäude verhindert – Totalschaden – Ursache unklar – Kripo ermittelt

Bildergalerie vorhanden

Datum: Freitag, 26. Februar 2010, 19:00 Uhr
Ort: Wettmar, Region Hannover, Niedersachsen
 

(gs) Großfeuer am Abend in Wettmar in der Region Hannover: Ein zunächst als Schwelbrand gemeldetes Feuer in einem ehemaligen Restaurantgebäude hatte sich rasend schnell ausgebreitet. Zum Eintreffen der ersten Löschkräfte stand das Objekt bereits in Vollbrand. Die Leitstelle ließ sieben Wehren hinzualarmieren, insgesamt waren schließlich 150 Löschkräfte im Einsatz. Drei Drehleitern wurden benötigt, um das Feuer von allen Seiten unter Kontrolle zu bekommen. Dank des aufwendigen und umsichtigen Einsatzes gelang es ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude zu verhindern. Als Brandherd wird der große Festsaal der ehemaligen Gaststätte vermutet. Am Gebäude entstand Totalschaden, die Kriminalpolizei ermittelt nun die Brandursache.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:

 

- Totale der Einsatzstelle mit viel Feuerwehr und Rauch

- Flammen im Dachbereich
- Feuerschein und Rauch im aufgebrannten Dach
- Dichte Qualmentwicklung an Brandstelle
- Löscharbeiten von mehreren Seiten
- Löschen über Drehleiter
- Feuerwehr am Gaststätteneingang
- Einsatzkräfte unter Atemschutz

- Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr vor Ort
- Schnittbilder

- O-Ton: Ingo Bähre, Pressesprecher Feuerwehr Wettmar: „... sind alarmiert worden zu Feuer in Gebäude… beim eintreffen haben zunächst Verrauchung vorgefunden in Gaststätte… wir haben zunächst Drehleitern nachalarmiert... konnten Ausbreiten des dann entstehenden Feuers verhindern… Feuer hatte sich im Dachstuhl ausgebreitet über ganze Saalfläche, konnte dort aber gehalten werden… Wasserversorgung war ausreichend… derzeit sind 150 Kräfte vor Ort, darunter 40 Atemschutzgeräteträger… die Verrauchung zu Beginn war sehr stark… als dann Dachpfannen abgesprengt wurden durch die Hitze war es so schlimm, dass es ich Umfeld eine Null-Sicht gab“

 

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