bremen
Mittwoch, 10. September 2008
News-Nr.: 7689

Eine knuddelsüße „Fußballmannschaft“:
Schäferhund-Mama Vanta gelingt Riesenwurf:
Elf flauschige Welpen tapsen durch den Garten von Familie Freundel

Super-süße Bilder von der Hundegroßfamilie von Bookholzberg – Vier Wochen alte Welpen essen aus einem Napf und versuchen einen Platz an Mutters Milchzitzen zu ergattern

Bildergalerie vorhanden

Datum: Mittwoch, 10. September 2008

Ort: Bookholzberg bei Bremen, LK Oldenburg, Niedersachsen
 

(gs) Die Geräuschkulisse im Garten von Familie Freundel aus Bookholzberg bei Bremen erinnert ein wenig an die Seehundaufzuchtsstation in Norddeich. Doch das niedliche Heulen ist vielmehr der zuckersüße Versuch der ersten Bell-Laute aus den Teddybär-Gesichtern von gerade mal vier Wochen alten Schäferhund-Welpen. Nichts besonderes? Eigentlich nicht unbedingt, wenn er nicht gerade aus einem elfstimmigen Mini-Hunde-Chor stammen würde.

Schäferhund-Mama Vanta ist nämlich ein ungewöhnlicher Wurf gelungen: Elf Welpen auf einen Schlag. Frauchen Erika Freundel hatte beim Anblick der trächtigen Schäferhündin schon mit einem größeren Wurf gerechnet: „Normalerweise hat ein Schäferhund zwischen sechs und acht Welpen – ich rechnete mit neun“. Doch die mehrstündige Geburt brachte schließlich satte elf kerngesunde Welpen ans Tageslicht. Rekordverdächtig. Dabei hätte die Hundeliebhaberin mit dieser Zahl rechnen müssen, denn offenbar steckt bei der Anzahl der Welpen von Schäferhündin Vanta System. Vor vier Jahren bekam sie acht Welpen, ein Jahr später neun, dann sogar zehn.

Nun sind es sogar elf flauschige Kuscheltiere, die durch den Garten der Freundels tapsen. Ein Full-Time-Job für alle, denn die süßen Hündchen gehen gerne auf Entdeckungstour – da gehört Durchzählen zur Tagesordnung.

Mutter Vanta nimmt die neue Großfamilie überraschend gelassen, genießt aus dem Schatten, wie ihr Nachwuchs im Garten tollt oder von den begeisterten Nachbarkindern gar nicht mehr losgelassen werden will. Am Zaun zum Garten der Freundels gibt es dann schon mal Gedränge samt Fotoapparat: „Das gib es ja nicht alle Tage“.

Und da es sich ja um einen deutschen Schäferhund handelt, läuft die Fütterung auch entsprechend diszipliniert. Da Hunde-Mutter Vanta nur acht natürliche „Milch-Stationen“ anbieten kann, legen sich die übrigen Geschwister brav wartend in den Schatten und schlafen, bis ein Platz frei wird. Und bei der Fütterung durch Frauchen Erika kommen alle brav an den „runden Tisch“. Der flauschige elfköpfige Nachwuchs gesellt sich dazu um das zum Mega-Napf umfunktionierte kreisrunde Biertablett.

Erika Freundel, die zusammen mit ihrem Mann Günther sich seit vierzig Jahren hobbymäßig mit Schäferhunden beschäftigt, freut sich trotz des derzeitigen Aufwandes sehr über den großen Wurf. Zudem handelt es sich beim Vater der Großfamilie mit Hund „Kwantum vom Klostermoor“ um einen besonders guten Hund, der nun auch dem Nachwuchs zu einem vorzüglichen Stammbuch verhilft. Doch auch die knuffeligste Zeit mit den Hunden wird bald vorbei sein. Bald schon müssen sich die Freundels schweren Herzens von den kleinen Welpen trennen. Vier von Ihnen konnten schon vermittelt werden und für die anderen werden bestimmt auch noch Hundeliebhaber gefunden. Wer kann diesen Hundeblicken schon widerstehen?

 

Die NonstopNews-Bilder und die O-Töne:

 

-         Großer Korb mit Hunden wird hergetragen und auf Wiese gestellt, Welpen krabbeln aus Korb

-         Bilder im Garten, Hunde im Korb und auf Rasen, super-close, tappsige Hunde in Sonne

-         Schäferhund Vanta beobachtet Situation gelassen, diverse Bilder

-         Nachbarstochter Kim inmitten von 11 Hundwelpen, kuschelt

-         Nachbarn am Zaun machen Fotos, verschiedene Bilder, Totale

-         Hunde spielen mit Kamera, liegen schlafend auf Wiese, kuscheln miteinander

-         Welpen trinken bei Mutter, close, andere schlafen, Gesicht Mutter close

-         Erika Freundel bereitet in Küche Futter in rundem Tablett vor

-         Alle Welpen im Kreis um Futternapf, verschiedene Bilder

O-Ton mit Erika Freundel: „…Ja, das ist ihr vierter Wurf. Beim ersten Mal hat sie acht bekommen. Beim zweiten neun, dann zehn, jetzt elf und vielleicht wird’s ja mal eine Fußballmannschaft…/… macht unwahrscheinlich viel Spaß, aber ist natürlich auch sehr stressig. Seit einer Woche fressen sie jetzt, deshalb muss ich zufüttern und das macht schon Arbeit… Ganz, ganz hervorragend, kümmert sich, lässt auch Besucher ran, also keine Probleme hundertprozentig…/… da hängt schon Arbeit dran, aber wie gesagt es macht natürlich auch sehr viel Spaß. Also im Moment hält sich das eigentlich in Grenzen, sie sind noch nicht so viele Stunden am Tag munter, weil sie werde morgen erst vier Wochen alt, das steigert sich dann natürlich mit sechs-acht Wochen ist dann richtig Trubel…./… Es ist sehr selten, ja. Wie gesagt sechs bis acht das ist relativ normal, aber elf ist schon sehr ungewöhnlich. Die Kinder aus der Nachbarschaft kommen natürlich sehr gerne zum streicheln und auch die Mutter wie gesagt, die lässt sich alles sehr schön gefallen, also das ist eine ganz liebe mit sehr gutem Wesen und klappt alles hervorragend…./… Sicherlich muss ich die verkaufen. Ein bis Zwei behalten wir um zu sehen was man gezüchtet hat, wie das gepasst hat mit der Paarung. Also wie gesagt die behält man dann erstmal und die andern müssen sicherlich verkauft werden, nach Möglichkeit in Kennerhände, das klappt immer ganz gut…/… Auf jeden Fall, natürlich, sicherlich, denn die acht Wochen, ab der 8. Lebenswoche können sie dann verkauft werden, dann sind sie tätowiert, geimpft entwurmt und sicherlich hängt man in dieser Zeit dran hat sein Herz da irgendwo dran verloren, klar man ist dann schon traurig. Es sollten dann natürlich, beziehungsweise müssen unbedingt auch ganz gute Leute sein wo die Hunde hinkommen, also da achte ich schon sehr drauf, also bisschen prüfendes Auge oder ein geschultes Auge hat man da schon…./ …das klappt hervorragend. Jetzt wie gesagt das sind ja elf und sie hat ja nur acht Zitzen, also da passen nicht allem mit einem mal dran, aber dann schläft ein teil mal und der Rest ist munter und dann wechselt sich das immer mal, das klappt ganz gut, sie hat ja auch genug Milch, also das klappt hervorragend.

O-Ton mit Bettina Voth, Nachbarin: „…Ja, das ist ein großes Ereignis, ja. (zur Tochter)

Ja, das findet sie ganz toll. Sie liebt sowieso Hunde, am liebsten will sie einen haben.

Und gibt’s einen? Vielleicht, aber wahrscheinlich eine andere Hunderasse.“

O-Ton mit Ute Tober, Nachbarin: „…Natürlich ein großes Ereignis, so was hat man ja nicht jeden Tag so viele Hunde auf einen Haufen. So kleine kuschelige. Das wir die so Hautnah mal zusehen kriegen.

Situativer O-Ton mit Kim Voth, Nachbarstochter: „…fühlt sich an wie eine Kuscheldecke…“

O-Ton mit Erika Freundel: „…Nein, gewusst hab ich das natürlich nicht, aber man kennt ja seine Hündin, wie gesagt das ist ja der vierte Wurf und man konnte wohl erwarten, dass das wohl wieder neun Stück werden, hab ich geschätzt. Dann kamen elf, ja war schon Wahnsinn…./….das geht über Stunden, also man kann sagen so alle halbe bis eine Stunde, also so lange dauert das bis der nächste Welpe dann kommt. Das ging dann schon ein Paar Stunden ins Land. Aber es war alles problemlos, das hat die Hündin ganz super gemacht und sie hat ja nun auch schon ein bisschen Erfahrung…./…Lief problemlos, also wie gesagt man merkt es ja irgendwann, dann fängt sie an zu kratzen, ist unruhig, nervös und hechelt und so und dann weiß man aha, es geht jetzt bald los. Im Prinzip ist es so wenn der erste Welpe dann da ist, dann wird sie auch etwas ruhiger, dann hat sie sich voll auf die Geburt eingestellt und dann geht eigentlich alles problemlos…./…. Der Vater das ist ein spitzen Hund, ein Hund aus unserer Landesgruppe, er heißt „Kwantum vom Klostermoor“ und ein richtiger super guter Hund und die Welpen bekommen dann natürlich eine super Ahnentafel, das passt hervorragend mit der Hündin zusammen. Wir sind zufrieden…./…Wir machen das jetzt über 40 Jahre, aber wie gesagt nur Hobbyzucht. Das gefällt uns gut, macht sehr viel Spaß, bei all den Anstrengungen.“ …“Elf Stück, die hat man ja natürlich nicht mal eben von heute auf morgen verkauft. „

 

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