Stundenlange Aufräumarbeiten:
Sattelzug mit 20 Tonnen Stahlträgern stürzt nahe des Hamburger Freihafens um und blockiert viel befahrene Zufahrt
Fahrer verletzt – Zwei 200-Tonnen-Kräne bis in den frühen Morgen im Einsatz – Schwertransporte mit Überbreite können Unfallstelle stundenlang nicht passieren
Datum: Montag, 04. August 2008
(ah) Ein umgestürzter LKW hat am Montagabend eine wichtige Zufahrt zum Hamburger Freihafen blockiert. Es kam bis in die Nacht hinein zu erheblichen Verkehrsbehinderungen; zahllose Lastwagen wurden aufgehalten, einige Schwertransporte mit Überbreite konnten die Unfallstelle gar über mehrere Stunden nicht passieren.
Ersten Erkenntnissen stürzte der mit 20 Tonnen Stahlträgern beladene Sattelzug offenbar aufgrund überhöhter Geschwindigkeit um, riss eine große Straßenlaterne um und kam auf dem Grünstreifen auf der Seite liegend zum Stehen. Der Fahrer wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Bergung stellte sich als sehr schwierig und vor allem zeitaufwändig dar, da sie tonnenschwere Ladung vor Ort nicht umzuladen war, so dass zwei 200-Tonnen-Kräne zum Anheben des Containers mit den Stahlträgern angefordert werden mussten. Die Aufräumarbeiten waren erst am frühen Dienstagmorgen abgeschlossen.
Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:
- Totale der Einsatzstelle
- Polizei und Feuerwehr vor Ort
- LKW liegt auf Grünstreifen
- Großkräne vor Ort, Kräne werden vorbereitet
- Spezialisten bereiten Bergung vor
- Container wird angehoben, hängt in der Luft, wird abgesetzt
- Umgerissener Laternenmast
- Feuerwehr sichert Unfallstelle, Polizei leitet Verkehr vorbei, Stau
- Schwertransport wartet an Unfallstelle
- Schnittbilder
- O-Ton Albert Feinauer, Feuerwehr Hamburg: …zum Einsatz…
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